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   LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02 St   

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https://dejure.org/2002,22561
LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02 St (https://dejure.org/2002,22561)
LG Heilbronn, Entscheidung vom 11.03.2002 - 1b T 1/02 St (https://dejure.org/2002,22561)
LG Heilbronn, Entscheidung vom 11. März 2002 - 1b T 1/02 St (https://dejure.org/2002,22561)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schlechterstellung der Gläubiger durch einen Schuldenbereinigungsplan i.S.e. Fast-Nullplans bei Befriedigung der Gläubiger lediglich im ersten Monat der angebotenen Ratenzahlungen; Einordnung eines Schuldenbereinigungsplanes als Nullplan bei einer Teilbefriedigung der ...

  • zvi-online.de

    InsO § 309 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2
    Auslegungsfähigkeit einer Anpassungsklausel in flexiblem Nullplan im Hinblick auf gesetzliche Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen zum 1. 1. 2002

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Frankfurt, 09.03.2000 - 26 W 162/99

    Ersetzung der Zustimmung der widersprechenden Gläubiger bei Vorlage eines

    Auszug aus LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02
    Während die Zulässigkeit derartiger Nullpläne zum Teil unter Berufung auf die Privatautonomie der Parteien, die Interessen der Gläubiger sowie deren verfassungsrechtlich geschützte Eigentumsposition generell verneint wird (vgl. AG Würzburg, ZInsO 1999, 129 f.; AG Baden-Baden ZInsO 1999, 240; LG Mönchengladbach ZInsO 2001, 1115 ff.; LG Wuppertal InVO 2000, 20), hält die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung Nullpläne für grundsätzlich zulässig und auch -- unter bestimmten Voraussetzungen -- für zustimmungsersetzungsfähig im Sinne des § 309 Abs. 1 InsO (z.B. OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 560 ff.; BayObLG ZInsO 2000, 218; LG Neubrandenburg ZInsO 2001, 1120; LG Ansbach EWiR 2001, 819 f.; AG Göttingen ZInsO 2001, 974; Grote in Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, 2. Auflage § 309 Rn. 32 ff.; Nehrlich/Römermann, Kommentar zur InsO, Loseblattsammlung, Stand Dezember 2000, § 309 Rn. 25).
  • AG Göttingen, 26.09.2001 - 74 IK 56/01

    Zustimmungsersetzung und flexibler Nullplan

    Auszug aus LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02
    Während die Zulässigkeit derartiger Nullpläne zum Teil unter Berufung auf die Privatautonomie der Parteien, die Interessen der Gläubiger sowie deren verfassungsrechtlich geschützte Eigentumsposition generell verneint wird (vgl. AG Würzburg, ZInsO 1999, 129 f.; AG Baden-Baden ZInsO 1999, 240; LG Mönchengladbach ZInsO 2001, 1115 ff.; LG Wuppertal InVO 2000, 20), hält die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung Nullpläne für grundsätzlich zulässig und auch -- unter bestimmten Voraussetzungen -- für zustimmungsersetzungsfähig im Sinne des § 309 Abs. 1 InsO (z.B. OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 560 ff.; BayObLG ZInsO 2000, 218; LG Neubrandenburg ZInsO 2001, 1120; LG Ansbach EWiR 2001, 819 f.; AG Göttingen ZInsO 2001, 974; Grote in Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, 2. Auflage § 309 Rn. 32 ff.; Nehrlich/Römermann, Kommentar zur InsO, Loseblattsammlung, Stand Dezember 2000, § 309 Rn. 25).
  • AG Göttingen, 01.04.1999 - 74 IK 22/99

    Rechtliches Gehör und Beiordnung eines Rechtsanwalts im

    Auszug aus LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02
    Während die Zulässigkeit derartiger Nullpläne zum Teil unter Berufung auf die Privatautonomie der Parteien, die Interessen der Gläubiger sowie deren verfassungsrechtlich geschützte Eigentumsposition generell verneint wird (vgl. AG Würzburg, ZInsO 1999, 129 f.; AG Baden-Baden ZInsO 1999, 240; LG Mönchengladbach ZInsO 2001, 1115 ff.; LG Wuppertal InVO 2000, 20), hält die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung Nullpläne für grundsätzlich zulässig und auch -- unter bestimmten Voraussetzungen -- für zustimmungsersetzungsfähig im Sinne des § 309 Abs. 1 InsO (z.B. OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 560 ff.; BayObLG ZInsO 2000, 218; LG Neubrandenburg ZInsO 2001, 1120; LG Ansbach EWiR 2001, 819 f.; AG Göttingen ZInsO 2001, 974; Grote in Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, 2. Auflage § 309 Rn. 32 ff.; Nehrlich/Römermann, Kommentar zur InsO, Loseblattsammlung, Stand Dezember 2000, § 309 Rn. 25).
  • LG Mönchengladbach, 26.07.2001 - 5 T 23/01

    Schuldenbereinigungsplan - keine Ersetzung der Zustimmung durch das

    Auszug aus LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02
    Während die Zulässigkeit derartiger Nullpläne zum Teil unter Berufung auf die Privatautonomie der Parteien, die Interessen der Gläubiger sowie deren verfassungsrechtlich geschützte Eigentumsposition generell verneint wird (vgl. AG Würzburg, ZInsO 1999, 129 f.; AG Baden-Baden ZInsO 1999, 240; LG Mönchengladbach ZInsO 2001, 1115 ff.; LG Wuppertal InVO 2000, 20), hält die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung Nullpläne für grundsätzlich zulässig und auch -- unter bestimmten Voraussetzungen -- für zustimmungsersetzungsfähig im Sinne des § 309 Abs. 1 InsO (z.B. OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 560 ff.; BayObLG ZInsO 2000, 218; LG Neubrandenburg ZInsO 2001, 1120; LG Ansbach EWiR 2001, 819 f.; AG Göttingen ZInsO 2001, 974; Grote in Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, 2. Auflage § 309 Rn. 32 ff.; Nehrlich/Römermann, Kommentar zur InsO, Loseblattsammlung, Stand Dezember 2000, § 309 Rn. 25).
  • LG Neubrandenburg, 13.03.2001 - 4 T 42/01

    Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens und Restschuldbefreiung;

    Auszug aus LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02
    Während die Zulässigkeit derartiger Nullpläne zum Teil unter Berufung auf die Privatautonomie der Parteien, die Interessen der Gläubiger sowie deren verfassungsrechtlich geschützte Eigentumsposition generell verneint wird (vgl. AG Würzburg, ZInsO 1999, 129 f.; AG Baden-Baden ZInsO 1999, 240; LG Mönchengladbach ZInsO 2001, 1115 ff.; LG Wuppertal InVO 2000, 20), hält die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung Nullpläne für grundsätzlich zulässig und auch -- unter bestimmten Voraussetzungen -- für zustimmungsersetzungsfähig im Sinne des § 309 Abs. 1 InsO (z.B. OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 560 ff.; BayObLG ZInsO 2000, 218; LG Neubrandenburg ZInsO 2001, 1120; LG Ansbach EWiR 2001, 819 f.; AG Göttingen ZInsO 2001, 974; Grote in Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, 2. Auflage § 309 Rn. 32 ff.; Nehrlich/Römermann, Kommentar zur InsO, Loseblattsammlung, Stand Dezember 2000, § 309 Rn. 25).
  • LG Ansbach, 12.06.2001 - 4 T 1039/01
    Auszug aus LG Heilbronn, 11.03.2002 - 1b T 1/02
    Während die Zulässigkeit derartiger Nullpläne zum Teil unter Berufung auf die Privatautonomie der Parteien, die Interessen der Gläubiger sowie deren verfassungsrechtlich geschützte Eigentumsposition generell verneint wird (vgl. AG Würzburg, ZInsO 1999, 129 f.; AG Baden-Baden ZInsO 1999, 240; LG Mönchengladbach ZInsO 2001, 1115 ff.; LG Wuppertal InVO 2000, 20), hält die überwiegende Meinung in Literatur und Rechtsprechung Nullpläne für grundsätzlich zulässig und auch -- unter bestimmten Voraussetzungen -- für zustimmungsersetzungsfähig im Sinne des § 309 Abs. 1 InsO (z.B. OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 560 ff.; BayObLG ZInsO 2000, 218; LG Neubrandenburg ZInsO 2001, 1120; LG Ansbach EWiR 2001, 819 f.; AG Göttingen ZInsO 2001, 974; Grote in Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, 2. Auflage § 309 Rn. 32 ff.; Nehrlich/Römermann, Kommentar zur InsO, Loseblattsammlung, Stand Dezember 2000, § 309 Rn. 25).
  • OLG Stuttgart, 28.03.2002 - 8 W 560/01

    Insolvenzverfahren: Gewährung der Restschuldbefreiung bei einem Null-Plan

    Danach genügt sowohl für den Schuldenbereinigungsplan als auch für die gerichtliche Ersetzung der Gläubigerzustimmung nach § 309 InsO ein "Null-Plan" als Voraussetzung für eine Restschuldbefreiung (vgl. insbesondere BayObLGZ 1999, 310 = NJW 2000, 220; OLG Celle ZinsO 2000, 601; OLG Frankfurt NZI 2000, 473; OLG Karlsruhe NZI 2000, 163; OLG Köln NJW 2000, 223 = ZIP 1999, 1926 = InVo 2000, 16; vgl. auch LG Rottweil, Beschl. v. 16.7.2001 - 1 T 93/01 - sowie LG Heilbronn, Beschl. v. 11.3.2002 - 1b T 1/02 St (wobei die dort vorgenommenen Einschränkungen hier nicht relevant sind).
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